DISPOSABLE BAN SOON?

Text: World Vaper‘s Allicance 

BAN ON DISPOSABLE E-CIGARETTES: A STEP BACKWARDS FOR GERMANY‘S HEALTH POLICY – SIX TIMES FEWER ADULTS SMOKE IN SWEDEN

The current DEBRA (German survey on smoking behavior) figures show a worrying smoking rate of over 33% in Germany, in contrast to Sweden, which is almost smoke-free with a smoking rate of just over 5%. This discrepancy highlights the failure of German health policy to motivate smokers to switch to less harmful alternatives and highlights the urgent need for a change in direction. The debate about disposable e-cigarettes also shows how important a realignment of German health policy is. The United Kingdom, once the model country for tobacco harm reduction, is changing course with a planned ban on these products. Here Germany should and must ask itself whether it wants to follow this example or take a different, progressive path. 

“Germany is at a crucial point: it can either follow a ban path or choose a progressive, science-based approach that improves the lives of citizens. It‘s high time we learned from Sweden‘s successes and offered people effective, less harmful alternatives instead of driving them to cigarettes through bans,“ says Michael Landl, head of the World Vapers‘ Alliance. 

“A ban on disposable e-cigarettes would close the door to lower smoking rates,” warns Landl. Studies from the UK show that such a ban slows the decline in smoking rates and disproportionately affects disadvantaged groups in particular. Germany should therefore pursue an evidence-based, consumer-friendly approach, like Sweden, and strengthen less harmful alternatives. Such a policy would not only reduce smoking rates, but also improve public health protection and address the needs of smokers seeking less harmful alternatives. 

“The time for Germany to take a leadership role in tobacco harm reduction is now. By promoting evidence-based actions that make it easier to switch to less harmful alternatives, we can pave the way to a healthier, smoke-free society and ultimately save lives,” concludes Landl. 

VERBOT VON EINWEG-E-ZIGARETTEN: EIN RÜCKSCHRITT FÜR DEUTSCHLANDS GESUNDHEITSPOLITK – IN SCHWEDEN RAUCHEN SECHSMAL WENIGER ERWACHSENE 

D ie aktuellen DEBRA (Deutsche Befragung zum rauchverhalten) Zahlen zeigen eine beunruhigende Raucherquote von über 33% in Deutschland, im Gegensatz zu Schweden, das mit einer Raucherquote von knapp über 5% nahezu rauchfrei ist. Diese Diskrepanz zeigt das Versäumnis der deutschen Gesundheitspolitik, Raucher zum Umstieg auf weniger schädliche Alternativen zu motivieren, und betont die dringende Notwendigkeit für einen Richtungswechsel. Die Debatte um Einweg-E-Zigaretten zeigt ebenfalls, wie wichtig eine Neuausrichtung der deutschen Gesundheitspolitik ist. Das Vereinigte Königreich, einst das Vorzeigeland in der Tabak-Schadensminderung, ändert seinen Kurs mit einem geplanten Verbot dieser Produkte. Hier sollte und muss sich Deutschland fragen, ob es diesem Beispiel folgen oder einen anderen, fortschrittlichen Weg einschlagen will. 

„Deutschland steht an einem entscheidenden Punkt: Es kann entweder einem Verbotspfad folgen oder einen fortschrittlichen, wissenschaftsbasierten Ansatz wählen, der das Leben der Bürger verbessert. Es ist höchste Zeit, dass wir von den Erfolgen Schwedens lernen und den Menschen wirksame, weniger schädliche Alternativen bieten, statt sie durch Verbote zur Zigarette zu treiben,“ sagt Michael Landl, Leiter der World Vapers‘ Alliance. 

„Ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten würde einen Weg zu niedrigeren Raucherquoten verschließen,“ warnt Landl. Studien aus dem Vereinigten Königreich zeigen, dass ein solches Verbot den Rückgang der Raucherquote verlangsamt und insbesondere benachteiligte Gruppen unverhältnismäßig hart trifft. Deutschland sollte daher einen evidenzbasierten, verbraucherfreundlichen Ansatz verfolgen, wie es Schweden vormacht, und weniger schädliche Alternativen stärken. Eine solche Politik würde nicht nur die Raucherquote senken, sondern auch den öffentlichen Gesundheitsschutz verbessern und den Bedürfnissen der Raucher Rechnung tragen, die nach weniger schädlichen Alternativen suchen. 

„Die Zeit für Deutschland, eine Führungsrolle in der Tabak- Schadensminderung zu übernehmen, ist jetzt. Durch die Förderung evidenzbasierter Maßnahmen, die den Umstieg auf weniger schädliche Alternativen erleichtern, können wir den Weg zu einer gesünderen, rauchfreieren Gesellschaft ebnen und letztlich Leben retten,“ schließt Landl. 

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